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Grosses und sauberes Appartement mit ausreichend Platz. Supermarkt.mit frischem Baguette ça. 80 Meter entfernt.

Tolles und reichhaltiges Frühstück. Vermieterin hat für uns einen Tisch reserviert

Sehr nette Gastgeber mit familiärer Atmosphäre. Alle (inkl Gastgeber) haben am gleichen Tisch gegessen. Vielen Dank für den schönen Aufenthalt.

Wer Frankreich liebt in all seinen Facetten wird hier wundervolle Tage verbringen. Das fängt an mit dem sehr schönen Ambiente des Herrenhauses, des schönen Gartens, der perfekte und liebevolle Gastgeber Gerard, und hört auf mit der schönen Landschaft, Wochenmärkten, Restaurants und Weinen.

Alles hat gepasst. Herzliche Gastgeber, tolle und ruhige Lage, schöne und bequeme Zimmer und feines Essen.

Hier müßte mal frischer Wind in Orkanstärke hinein! Die Lage ist gut (am Rand der Innenstadt), das Haus auf den ersten Blick hübsch, das Bett in Ordnung, aber: die Fensterläden schreien auf der Außenseite nach Renovierung; im TV gab es vielleicht fünf Kanäle, die funktionierten, bei allen anderen nur verpixelte Standbilder oder gar kein Programm. Ab 20.00 Uhr kommt man nur noch per Code hinein; wie schön wäre es gewesen abends bei einem Glas Wein im ansprechenden Park hinter dem Haus zu sitzen ! Und dann das Betreiberpaar - Isabella war noch halbwegs zu ertragen, obwohl sie sich nicht gerade überschlagen hat, aber der Fabien, der auch das Frühstück serviert hat, war von einer dermassenen Kälte, einem abweisenden Pokergesicht, einer Unfreundlichkeit, das hat einem jede Freude verdorben - ich war der bestgekleidete Gast und vermutlich der einzige, der die beiden sogar mit Namen angesprochen hat. Man hat das Gefühl, das sie das Haus nur noch auf Sicht fahren; der vom Hund abgekaute Fußball, den man jeden Tag hinter der Rezeption bewundern durfte, war auch nicht schlecht und das arme verstimmte Klavier, das nach einem Fachmann förmlich schrie, hat mir richtig leid getan. Da zwei Tage lang niemand Geld von mir wollte, bin ich davon ausgegangen, daß die Zahlung über booking.com erfolgt sei. Als ich den Schlüssel abgab und auf mich aufmerksam machte (ich hätte auch so gehen können, aber man kann nicht über seinen Schatten springen), quakt mir Fabien vor, daß seine Frau die Hälfte des Betrages abgebucht hat und ich noch die andere Hälfte zu zahlen hätte. Wieso sagt sie mir das nicht? Und wenn schon, hätte sie ja gleich den ganzen Betrag abbuchen können, so wurde ich noch vor der Abfahrt aufgehalten und dann verabschiedet mich der Grantler Fabien nicht einmal. Beim nächsten Mal übernachte ich definitiv woanders!

Das Zimmer war klein, aber sauber, die Betten o.k. Fahrradabstellmöglichkeit im Innenhof

Das Frühstück war gut