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Perfekte Lage, sehr nettes Personal, hundefreundlich, gutes Essen.

Personal ist sehr nett und zuvorkommend

Top Frühstück, riesige Auswahl, alles frisch und sehr lecker

Ein Aufenthalt in diesem Haus ist ein Erlebnis. Liebevoll eingerichtet im echt alten Styl. Die Zimmer waren sauber und komfortabel eingerichtet. Das Schwimmbad ist herrlich. Das Frühstück wurde von der Gastgeberin persönlich zubereitet und liess keine Wünsche offen. Die frischen Feigen, welche gleich neben dem Eingang wachsen, waren herrlich.

Sehr gutes Preis Leistungsverhältnis. Sehr gutes Lage Nähe der Autobahn

Geschäftsführer und Personal waren sehr freundlich und zuvorkommend. Das Frühstücksbuffet war nicht gross, aber die angebotenen Waren sehr lecker, auch der Kaffee war ausserordentlich gut. Die Altstatt von Auxerre liegt in Fussnähe erreichbar, das Hotel ist gegenüber vom Bahnhof an der Strasse, aber nicht übermässig laut.

Alles gut, wir haben schon öfters in dieser Art Unterkunft gebucht. Sehr sauber, wie gewohnt klein und gut, zum einmaligen Schlafen immer gut.

Die Lage ist sehr schön. Direkt am Fluss und in der Nähe der Altstadt

Das perdonal sehr nett und hilfsbereit.

Hier müßte mal frischer Wind in Orkanstärke hinein! Die Lage ist gut (am Rand der Innenstadt), das Haus auf den ersten Blick hübsch, das Bett in Ordnung, aber: die Fensterläden schreien auf der Außenseite nach Renovierung; im TV gab es vielleicht fünf Kanäle, die funktionierten, bei allen anderen nur verpixelte Standbilder oder gar kein Programm. Ab 20.00 Uhr kommt man nur noch per Code hinein; wie schön wäre es gewesen abends bei einem Glas Wein im ansprechenden Park hinter dem Haus zu sitzen ! Und dann das Betreiberpaar - Isabella war noch halbwegs zu ertragen, obwohl sie sich nicht gerade überschlagen hat, aber der Fabien, der auch das Frühstück serviert hat, war von einer dermassenen Kälte, einem abweisenden Pokergesicht, einer Unfreundlichkeit, das hat einem jede Freude verdorben - ich war der bestgekleidete Gast und vermutlich der einzige, der die beiden sogar mit Namen angesprochen hat. Man hat das Gefühl, das sie das Haus nur noch auf Sicht fahren; der vom Hund abgekaute Fußball, den man jeden Tag hinter der Rezeption bewundern durfte, war auch nicht schlecht und das arme verstimmte Klavier, das nach einem Fachmann förmlich schrie, hat mir richtig leid getan. Da zwei Tage lang niemand Geld von mir wollte, bin ich davon ausgegangen, daß die Zahlung über booking.com erfolgt sei. Als ich den Schlüssel abgab und auf mich aufmerksam machte (ich hätte auch so gehen können, aber man kann nicht über seinen Schatten springen), quakt mir Fabien vor, daß seine Frau die Hälfte des Betrages abgebucht hat und ich noch die andere Hälfte zu zahlen hätte. Wieso sagt sie mir das nicht? Und wenn schon, hätte sie ja gleich den ganzen Betrag abbuchen können, so wurde ich noch vor der Abfahrt aufgehalten und dann verabschiedet mich der Grantler Fabien nicht einmal. Beim nächsten Mal übernachte ich definitiv woanders!